Die beste Voraussetzung, um glückliche Mitarbeiter und Kunden zu “erzeugen”, ist ein klares und eindeutiges JA der Unternehmensleitung zum Glück als gleichberechtigtem Unternehmens-Ziel neben den wirtschaftlichen Zielen
Aber was tun, wenn Sie “nur” angestellt sind oder kaum Einfluss auf die Unternehmensziele haben? Dann sollten Sie zumindest dafür sorgen, dass Sie selbst während der Arbeit möglichst glücklich sind.
Drei Fragen helfen dabei:
Liebe ich meine Arbeit?
Falls Sie diese Frage mit Ja beantworten können, dann haben Sie sehr viel erreicht. Vielleicht können Sie Ihre Kollegen, Mitarbeiter und Chefs teilhaben lassen, denn Glück vermehrt sich bekanntlich, wenn man es teilt
Kann ich etwas ändern?
Sollten Sie mit Ihrer Arbeit nicht (ganz) zufrieden sein, prüfen Sie, ob und was Sie in Ihrem Sinne ändern können. Oft sind es nicht die äußeren Umstände, sondern die innere Einstellung
Kann die Arbeit geändert werden?
Ist ein Wechsel innerhalb des Unternehmens möglich?
Hilft ein Verbesserungsvorschlag, ein Gespräch mit dem Chef,
dem Betriebsrat?
Was steht in Ihrer Macht?
Was können Sie eigenmächtig ändern?
Wo und wie finde etwas Besseres?
Sollten Sie zu der bedauerlichen Feststellung kommen, dass Sie Ihre Arbeit und Tätigkeit weder lieben noch irgendetwas an den misslichen Umständen ändern können, dann sollten Sie so schnell wie möglich das Weite suchen
Geht nicht, weil der Arbeitsmarkt so unsicher ist? Geht nicht, weil Sie jetzt so viel verdienen? Geht nicht, weil es sonstige Nachteile bringt?
Denken Sie an die Bremer Stadtmusikanten:
“Etwas Besseres als den Tod findest Du überall“
Quelle: love-change-leave.blogspot.com
"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten."
Bernhard Shaw